Über mich als Person
Nach meinem Medizinstudium begann ich mich 1996 mit der Homöopathie zu befassen. Meine zwei Kinder hatten beide Probleme, die man mit der Schulmedizin nicht bzw. für mich unzureichend lösen konnte. Durch einen Zufall stieß ich auf die Homöopathie, die mir in beiden Fällen helfen konnte. Der eine war über Nacht geheilt, der andere nach vier Wochen. Das war für mich wie ein Wunder und ich beschloss, mich intensiver der Homöopathie zu widmen. Deshalb begann ich 1998 mit der dreijährigen Ausbildung in München beim Deutschen Zentralverein für homöopathische Ärzte (DZVhÄ). Während dieser Zeit arbeitete ich in einer Allgemeinarztpraxis in Ingolstadt, in der ich mein Wissen anwenden durfte. Dafür bin ich meinem damaligen Chef noch heute dankbar. Im Jahre 2001 beendete ich die Ausbildung mit einer Prüfung und habe seitdem die Zusatzbezeichnung und das Diplom Homöopathie.
Auch heute fasziniert mich die Homöopathie noch genau so sehr wie damals, weil man neben der Schulmedizin noch eine wertvolle Möglichkeit zum Heilen hat. Das bedeutet Hoffnung in Fällen, in denen die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. Nach drei Jahren in der Allgemeinarztpraxis wechselte ich in eine Privatpraxis in Ingolstadt, um noch mehr Zeit für die Homöopathie zu haben. Durch die Maßnahmen der Gesundheitsreform musste in der Kassenpraxis spätestens nach einer halben Stunde das Gespräch beendet sein. In der Privatpraxis war die notwendige Zeit und Ruhe für die Patienten vorhanden, und ich konnte mich jedem Einzelnen viel intensiver widmen. Am 19. März 2007 eröffnete ich schließlich eine eigene homöopathische Praxis in Hexenagger, am 10. März 2008 eine Filiale dieser Praxis in Beilngries, meinem Geburtsort. Seit unserem Umzug 2011 bin ich nur noch in meiner Praxis in Beilngries tätig. Und es freut mich besonders am Ort meiner Wurzeln den Menschen mit Homöopathie helfen zu können.